Die Einnahmen aus dem Ölreichtum Nigerias brechen ein. Die Arbeitslosigkeit wächst jeden Tag, die Lebensmittelpreise steigen. Jetzt will die Regierung Subventionen streichen und steuern erhöhen. Vor allem aber Steuern von allen, die sich bislang drückten, eintreiben. Nigeria rechnet mit 14 Milliarden Euro, die dann umgerechnet mehr in die Staatskasse fließen. <br /><br />Mehr aus der DW-Wirtschaftsredaktion. http://www.dw.com/de/themen/wirtschaft/s-1503
